Kolumne: Knigge für Softwarearchitekten - Der Domäniker
Eine der empfohlenen Entwicklungsmethodiken für Softwarearchitekturen ist Domain-driven Design. Dieses sieht vor, die Konzepte der Domäne, d. h. die Entities, die verarbeitet werden und die Services, die fachlich gebraucht werden, zuerst zu modellieren und dann möglichst unverändert eins zu eins im Sourcecode zu verankern. Das klingt einfach und fast selbstverständlich. Je stärker die Codestruktur mit der realen Welt übereinstimmt, desto leichter sind die Wartbarkeit und die Erweiterbarkeit der Software.
Erschienen 08-2014 in: Javamagazin
Autor(en): Peter Hruschka, Dr. Gernot Starke